Objekt Referenzen - EINSTEIN®-System

50 Das aktive Betonpflaster zur Stickstoffdioxid-Reduzierung Wirksamkeit durch Fraunhofer Institut bestätigt Mit den EG-Richtlinien 1999/30/EG, 2008750/EG und der Verordnung über Immissionswerte für Schadstoffe in der Luft – 22. BlmSchV – werden Grenzwerte für das gesundheitsschädliche NO 2 vorgegeben, die von den Kommunen einzuhalten sind. Im Falle der Überschreitung von Immissionsgrenzwerten drohen den Kommunen empfindliche Strafen. AirClean ® bietet die Lösung:  Reduzierung der NO­ 2 -Konzentration reduziert schnell und effizent das gesundheitsschädliche NO 2 (Stickstoffdi- oxid) und leistet so, durch den Abbau der Stickoxide, einen Beitrag zur Einhaltung der Grenzwerte. Die Grundlage der Wirk- samkeit von -Pflasterflächen ist die Photokatalyse.  Photokatalyse durch Titandioxid Der photokatalytischwirkende Pflasterstein vermindert Stickoxide und organi- sche Kohlenwasserstoffverbindungen in der Luft und trägt so zu einer mit weniger Schadstoffen belasteten Umwelt bei. NO 2 wird durch die chemische Reaktion mittels Photokatalyse am Betonpflasterstein in Ni- trat umgewandelt und so aus der Atem- luft entfernt. Das im Stoffkreislauf entste- hende Nitrat kann Pflanzen als essentieller Nährstoff zur Verfügung stehen, wird in der Bodenzone mikrobiell zersetzt oder in ge- löstem Zustand Bestandteil des Wassers. Der Photokatalysator verbraucht sich bei der chemischen Reaktion der Schadstoff- reduzierung nicht selbst, sodass die pho- tokatalytische Wirksamkeit von während der gesamten Nutzungsdauer des Pflasters erhalten bleibt. Durch die Errich- tung entsprechender Pflasterflächen wird der natürliche Prozess der Schadstoffre- duzierung durch Photokatalyse bis zum 30-fachen beschleunigt. Ob Großprojekt oder überschaubarer Platz – jedes dieser Objekte kann eine Verringerung von Stick- Garantierte NO 2 Reduzierung organische Schadstoffe VOC‘s Nitrate stoffdioxidkonzentrationen in der Luft be- wirken und somit für eine verbesserte Le- bensqualität sorgen. Die Wirksamkeit von -Betonpflas- ter wurde nicht nur im Labor getestet, son- dern auch in der Praxis erprobt. Die vom Frauenhofer-Institut durchgeführten und von der Bundesstiftung Umwelt geförder- ten Langzeitstudien beweisen den Reduk- tionswert.  Zukunftsweisende Einsatzbereiche Für den Einsatz von sind Projek- te wie Flughäfen, Bahnhöfe, Kurorte, stark frequentierte Verkehrsflächen, Plätze, Gehwege oder Parkplätze prädestiniert. Speziell im urbanen Raum, wo die meis- ten Schadstoffe entstehen, wird durch den Einsatz von ein großer Teil Verantwortung und die Erhaltung lebendi- ger Lebensräume übernommen. Aber auch wenn es um eine verbesserte Lebensqua- lität in Städten geht oder der Imagewert eines Kurortes gesteigert werden soll – der photokatalytisch wirkende - Pflasterstein bringt Umweltschutz und -er- haltung auf den Punkt. Ein weiterer Vorteil ist, dass es hinsichtlich der Steinformate, Oberflächenfarben und -strukturen praktisch keine Einschränkun- gen gibt. Sonnenlicht (photo) aktiviert den Katalysator Titandioxid (Anatas) zu einer schnellen chemischen Reaktion mittels Photokatalyse. Der Photokatalysator Anatas ist Bestandteil der Betonrezeptur und wirkt an der Ober- fläche des Betonpflastersteins dauerhaft.

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