IFAT 2024 in München
BERDING BETON präsentiert zukunftsweisende Produkte für das Regenwasser-Management
Mit 142.000 Besuchern konnte die Messe IFAT, die vom 13. Mai bis 17. Mai 2024 in München stattfand, das Rekordniveau von 2018 erreichen. Die Besucher kamen aus nahezu 170 Ländern und Regionen zur „Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft“. Mit 300.000 Quadratmetern Fläche war die diesjährige IFAT München zudem die größte Messe aller Zeiten.
Nachhaltigkeit und Regenwasser-Management waren die beiden bestimmenden Themen auf der diesjährigen Messe. Auf dem Gemeinschaftsstand des FBS (Bundesfachverband Betonkanalsysteme e.V.) zeigte BERDING BETON als Exponat eine Kombination aus einer Regenwasserbehandlungsanlage (beCompact®) mit angeschlossener Versickerung (beDrain®) sowie dem neuen Pflasterstein beProtect Level 2, der sowohl das Versickern, das Behandeln, das Speichern als auch das Verdunsten von Niederschlagswasser beherrscht. Außerdem wurde dem interessierten Messepublikum ein verkleinertes Modell des Reinigungsschachtes beClean® gezeigt.
"Wir sind mehr als zufrieden mit unserem Auftritt auf der IFAT 2024", resümiert Sven Kansy, Produktmanager Regenwasser-Management bei BERDING BETON. "Die Messe war eine hervorragende Gelegenheit, unsere innovativen Lösungen und Produktentwicklungen vorzustellen. Wir konnten viele positive Gespräche und zahlreiche neue Kontakte knüpfen."
Grund zum Feiern gab es auf dem Messestand von next.beton. Passend zum Messebeginn hat das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) die Zulassung für next.beton-Rohre erteilt. Damit stehen Deutschlands klimafreundlichste Rohre jetzt Kommunen und Planern zur Verfügung.
Mit next.beton haben wir gemeinsam mit Finger Baustoffe GmbH und der Röser-Unternehmensgruppe ein innovatives Betonkanalsystem auf den Markt gebracht, das statt Zement ein Geopolymer als Bindemittel verwendet. Diese zementfreie Rezeptur verringert somit den CO2-Ausstoß bei der Herstellung der Produkte und erzeugt gleichzeitig eine hohe chemische Beständigkeit. Durch den Wegfall des Zements als Bindemittel spart next.beton bis zu 70% CO2 ein.
Weitere Informationen zum Regenwasser-Management finden Sie hier.
Weitere Informationen zu next.beton finden Sie auf www.nextbeton.de
