MONODUR^®-Tempohemmer

Im Straßenverkehr werden die Tempohemmer so angeordnet, dass es zu einer Verengung der Straße kommt und der PKW-Verkehr gezwungen wird die Geschwindigkeit zu reduzieren. In Gebieten mit Gefahrenstellen tragen sie dazu bei, dass Fußgänger an diesen Punkten die Straße besser und sicherer überqueren können. Diese Art von Verkehrsberuhigung ist gerade für die Bereiche geeignet, wo zu hohe Geschwindigkeiten zu beobachten sind. Gerade in der Nähe von Kindergärten oder Schulen mit großen Gefahrenstellen sind diese Maßnahmen entscheidend bei der Reduzierung des Unfallrisikos.

Der MONODUR^®-Tempohemmer kann sowohl als temporäre Lösung dienen als auch eine dauerhafte Lösung sein.

Als temporäre Lösung kann das Element „kalt“ auf die Straße gesetzt werden, so dass der Straßenverkehr zeitweise bspw. für Veranstaltungen beruhigt wird. Um einen sicheren Stand des Tempohemmers zu gewährleisten, sollte dieser vollflächig auf dem Untergrund aufliegen. Der Zwischenraum zwischen Fertigteil und dem Untergrund muss bei Bedarf z. B. mit einem bituminösen Produkt oder Ausgleichsmörtel ausgefüllt werden.

Um die Tempohemmer dauerhaft einzusetzen, werden diese zusätzlich durch ein zentrales Loch mittels Beton-/Asphaltschrauben mit dem Untergrund verschraubt oder wahlweise mit speziellem Mörtel verklebt.